Vorwissenschaftliche Arbeit: Das Ministerium lenkt ein

Die Ministerin gibt Fehler bei den VWA zu - und reagiert: Wie die Arbeit bewertet wird, bleibt den LehrerInnen überlassen: „Auch Unter- und Überschreitungen bilden kein ‚K.O. – Kriterium’. Die Verantwortung für die Beurteilung der Arbeit (inkl. Präsentation und Diskussion) liegt bei der betreuenden Lehrkraft.“
Und den Empfehlungen von Harald Walser, NR-Abgeordneter der Grünen, an die Verantwortlichen im Bildungsministerium, schließen wir uns gerne an: 
•   eine deutliche Vereinfachung der formalen Vorgaben …
•   eine Verringerung des Umfangs
•   mindestens ein (besser zwei) Monat früherer Beginn- und Abgabetermin.

Begutachtungsentwürfe Prüfungsordnung BMHS

Berechnung des Vorrückungsstichtags darf auch in laufenden Verfahren nicht mehr angewendet werden
In diesem Zusammenhang teilte das Bundeskanzleramt den Dienstbehörden mit, dass seit dem 12. Februar 2015, „die Einstufung sämtlicher neu aufgenommener Bediensteter auf Grundlage des Besoldungsdienstalters zu ermitteln“ ist und „die Bestimmungen über den Vorrückungsstichtag in der letzten sowie in allen früheren Fassungen nicht mehr angewendet werden dürfen. Das betrifft sowohl zukünftige als auch alle laufenden Verfahren. Sämtliche Anträge auf eine Neufestsetzung oder Verbesserung des Vorrückungsstichtages sind daher ab dem heutigen Tag als unzulässig zurück zu weisen.
Dazu meint unser Rechtsexperte Gary Fuchsbauer: Das bedeutet, aktuell kann niemand mehr um Neuberechnung des Vorrückungsstichtages ansuchen. Das BKA/BMUBF betrachtet alle vorliegenden Ansuchen, die nicht vor dem 11.2.15 erledigt wurden, als hinfällig.
Im Gesetzestext steht, dass die Überleitung ins neue System ausschließlich nach der bisherigen Gehaltsstufe erfolgt. Aber man kann wohl um eine Neuermittlung des eigenen Besoldungsalters (so heißt der neue Begriff) ansuchen.
Allerdings ist zweifelhaft, ob die Kolleg/innen, die vom alten ins neue System übergeleitet wurden, nun das Recht haben, das Besoldungsalter nach den neuen Bestimmungen neu berechnen zu lassen. Es ist zu befürchten, dass es wohl wieder erst Prozesse für die Durchsetzung brauchen wird.
Aber wenn's niemand versucht, dann behalten jene Recht, die meinen, dass selbst der EUGH solche Neuregelungen akzeptiert, die zwar in sich gerecht sind, aber für jene, denen davor nach altem Recht Unrecht geschah, keine Verbesserungsmöglichkeiten vorsehen.

Beschlussreifer Entwurf einer Verordnung der Bundesministerin für Bildung und Frauen, mit der die Prüfungsordnung BHS, Bildungsanstalten,

die Prüfungsordnung BMHS und die Prüfungsordnung Bildungsanstalten

geändert werden. 

>>> Begutachtugsentwürfe

Begutachtung - Leistungsbeurteilungsverordnung 08.04.15

Kurzbeurteilung:

Ich sehe keine Probleme bei der vorgeschlagenen Verordnung.

Semesterpruefungen sind zwar grundsaetzlich in den Unterricht einzubauen (Par. 23, Abs. 1), koennen aber auch außerhalb sein (Par. 2, Abs. 7).

Inkrafttreten der Bundesbesoldungsreform 2015

APA/Presseaussendung GÖD:

GÖD-Vorsitzender: Regierung hat in bisher sieben  Verhandlungsrunden kein konkretes Angebot zum Ausgleich von  Verlusten durch neues Besoldungssystem vorgelegt
   Wien (APA) - Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) droht der Regierung mit Kampfmaßnahmen. Beamten-Staatssekretärin Sonja Steßl (SPÖ) hat der GÖD einen Ausgleich der durch das neue Besoldungssystem drohenden Verluste zugesagt. Bisher sei dafür in sieben Gesprächsrunden aber noch kein konkreter Vorschlag gekommen, kritisierte Neugebauer am Montag im Gespräch mit der APA.
   Neugebauer erinnerte daran, dass es einen Entschließungsantrag des Nationalrates und eine Willensbekundung der Regierung gebe, die den Beamten entstehenden Verluste auszugleichen. >>> weiter lesen

Auusendung GÖD
APA0182 5 II 0550 Mo, 23.Feb 2015
Neugebauer droht mit Kampfmaßnahmen
Utl.: GÖD-Vorsitzender: Regierung hat in bisher sieben Verhandlungsrunden kein konkretes Angebot zum Ausgleich von Verlusten durch neues Besoldungssystem vorgelegt
20150224_Kampfmaßnahmen.pdf
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VWA - Serverprobleme behoben?

Die aktuellen Serverprobleme beim Upload der  Vorwissenschaftlichen Arbeiten (VWA) erfordern eine sofortige Lösung für die betroffenen Schüler/innen und Lehrer/innen.

Auf eine diesbezügliche Anfrage beim bmbf erhielten wir promt die Information, dass aus aktuellem Anlass bereits ein Informationsmail vom Ministerbüro an die Schulen ausgesendet wurde.
„Die vorwissenschaftliche Arbeit muss bis Freitag nur schriftlich und elektronisch in der Schule abgegeben werden. Es werden alle Arbeiten, die in der Schule so eingelangt sind (schriftlich und elektronisch auf Datenträger bzw. E-Mail) ganz normal bewertet.
Der Server ist online und Arbeiten können nach wie vor hochgeladen werden und werden es auch. Die Verzögerung bzw. Fehlermeldung beim Upload passiert nur bei Arbeiten mit sehr umfangreicher Datenmenge (etwa durch nicht komprimierte Bilder bzw. Grafiken).
In Kürze werden alle Schülerinnen und Schüler, deren Arbeiten zu groß sind, eine automatisierte Information erhalten, mit einer Anleitung, wie sie die Arbeit (z.B. durch Abspeichern als PDF oder Komprimieren der Bilder) kleiner machen können. Zusätzlich werden diese SchülerInnen auch darüber informiert, dass zum Einhalten der Frist auch die Abgabe in der Schule ausreicht.“

>>> Kommentare und mehr im ÖLI-Forum

Rudolf Mayerhofer ist tot

Rudolf   + 31.01.2015
Rudolf + 31.01.2015

Unser Freund und Kollege, Rudolf Mayerhofer, ist am Samstag bei der Abfahrt von einer Skitour an den Folgen eines Herzinfarktes gestorben. Sein früher Tod kam überraschend und ist uns noch unbegreiflich.

 

Rudolf war von November 2004 bis November 2014 für die Vorarlberger Lehrer/innen Initiative (VLI) und die Österreichische Lehrer/initiative (ÖLI) Mitglied im Fachausschuss der BMHS in Vorarlberg.Wir kannten ihn als sehr engagierten und schülerorientierten Lehrer, der sich immer selbstlos, unermüdlich und beherzt für die Schule und als Personalvertreter für seine Kolleginnen und Kollegen einsetzte.

 

Rudolf war ein ganz besonderer Mensch mit einer hohen sozialen Einstellung! Seine Liebe und Begeisterung für die Berge und Natur spiegeln sich in seinen Bildern und Büchern wider!
Seine Familie, seine Arbeit, seine großen Passionen - der Bergsport, die Fotografie und seine Tätigkeit als Bergführer und Autor - waren sein Leben. Er wird weiterleben in unseren Gedanken, Erinnerungen und in seinen Büchern.
Unsere ganze Anteilnahme gilt Rudis Frau und seinen Kindern.

Schulung für Personalvertreter/innen der AHS, BMHS, BS

DO 26. Feb. 2015      9:00 Uhr – 16:00 Uhr    

Programm
Information zum Personalvertretungsgesetz – PVG
             Gary Fuchsbauer (ZA-BMHS)
             Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen für die PV-Arbeit, ihre

             Umsetzung im PV-Alltag, Fragen und aktuelle Themen dazu
Dienstverträge und Dienstzuweisungen
             Magdalena Stadler (LSR)
             Die wichtigsten und aktuellen Informationen für die Personalvertretung

             aus „erster Hand“.
PV-Arbeit im Jahresüberblick und „Best Practice“-Beispiele
             Fragen, Diskussion, Rückmeldungen, Anregungen

             Gerhard Pušnik (AHS), Klaus Trenker (BS), Manfred Sparr (BMHS)
>>> mehr Info

Kontakt: Manfred Sparr – 0664 5262357 -  fa-bhs@aon.at

Neues Gehaltsgesetz Zusammenfassung

Eine Zusammenfassung, was sich bei aktueller Gesetzeslage ändert (Beschluss vom 21.01.)
von Gerhard Pušnik

  • Es ändert sich nichts bei all jenen, die keine Vorrückungen mehr haben.
  • Es ändert sich im Moment nichts bei all jenen, die einen befristeten Vertrag ohne Vorrückung haben (z.B.: II-L-LehrerInnen). Wenn diese einen Dauervertrag bekommen gilt für sie das neue Recht des Besoldungsalters, d.h. Beginn in der Gehaltsstufe 1 (weil in diese die Ausbildungszeit schon eingerechnet ist) mit Besoldungsalter null. ABER: Vordienstzeiten im öffentlichen Dienst im EWR, Wehr-/Zivildienst (aber nur bis 6 Monate!), berufsnützliche Privatwirtschaftsverdienstzeiten (aber nur bis 10 Jahre!) werden auf das Besoldungsalter angerechnet, z.B.: 4 Jahre II-L: Einstieg in Gehaltsstufe 3.
  • Für alle anderen gilt: sie bleiben bis zu ihrer nächsten Vorrückung (nach altem Recht) gehaltsmäßig beim bisherigen Betrag. Ab dann wirkt bei allen das neue Recht – (siehe unten "2. Wie die Umstufung passiert").

>>> weiter lesen

Neues Gehaltsgesetz – Mehr Klarheit aber noch einige Ungereimtheiten.

Besoldungsreform: Immer noch gravierende Mängel, die zu Verlusten in der Lebensverdienstsumme führen können.
Aber sowohl ein Entschließungsantrag, der die Bundesregierung auffordert: „Die neue Rechtslage darf die im Dienst stehenden öffentlich Bediensteten nicht benachteiligen …“ als auch der aktuelle Ministerratsbeschluss garantieren eine entsprechende Anpassung des neuen Gehaltsgesetzes bis spätestens Mai 2015.
Aktuelle Situation, kurz zusammengefasst:
Alle im Dienst stehenden Bundesbediensteten werden in das neue Gehaltsschema übergeleitet.
Das erfolgt in drei Schritten:

 

Schritt 1:

Februar 2015: Überleitung in das neue Gehaltsschema + Wahrungszulage
Die Überleitung erfolgt in die nächstniedrigere Gehaltsstufe bzw. Entlohnungsstufe des neuen Gehaltsschemas in derselben Verwendungsgruppe oder Entlohnungsgruppe. <<< siehe Vergleichstabellen
Bis zum nächsten Vorrückungstermin werden die bisherigen Bezüge weiter bezahlt (Überleitungsbetrag). Dies wir durch eine „Wahrungszulage“ erreicht, die die Differenz zwischen dem aktuellen Gehalt und dem Gehalt nach Überleitung abdeckt. Das bedeutet, dass sich bis zum nächsten individuellen Vorrückungsstichtag bezugsmäßig für niemanden etwas ändert.
BSP: L1 Gehaltstufe 10; nächste Vorrückung am 01.01.2016:

Aktueller Bezug € 3.379,90 >> kaufmännisch auf ganze € runden >> € 3.380,- >> Überleitung in die nächstniedrige Gehaltsstufe >> € 3.243,- >> + Wahrungszulage € 136,90 >> Ausbezahlter Bezug € 3.379,90
1. März 2015: Gehaltserhöhung 1,77%
Die im Dezember 2014 ausverhandelte Gehaltserhöhung ab 1.3.2015 im Ausmaß von 1,77% gelten für die alten als auch die neuen Gehaltsstaffeln).
BSP: wie oben:
Bezug ab 1. 3. 2015 nach ALTRECHT € 3.439,70 >> nach NEURECHT € 3.301,-

+ 138,70 >> ausbezahlter Bezug bis zur nächsten Vorrückung € 3.439,70
Diese Berechnungen können einfach mit den Vergleichstabellen ALTRECHT und NEURECHT durchgeführt werden.

 

Schritt 2:
Datum der nächsten Vorrückung: Vorrückung in die Überleitungsstufe
Die Überleitungsstufe ist die nächsthöhere Gehaltsstufe bzw. Entlohnungsstufe im neuen Gehaltsschema.
BSP: wie oben
Vorrückung am 1.1.16 in die nächste Gehaltsstufe NEU >> € 3.486,-- .

Schritt 3:

Vorgezogene Vorrückung in die Zielstufe
Der nächste Vorrückungstermin nach Erreichen der Überleitungsstufe wird je nach Verwendungsgruppe vorgezogen:
Für Akademiker erfolgt die nächste Vorrückung nach 6 Monaten, für Maturanten nach 1,5 Jahren und alle anderen nach 1 Jahr.
BSP: wie oben
Nächste Vorrückung am 01.07.2016 (1/2 Jahr für Akademiker) >> € 3.672,--
Die weiteren Vorrückungen erfolgen alle 2 Jahre. Auch die kleine und große DAZ werden als Vorrückung gewertet.

 

>>> mehr Informationen: Conclusio aus der gestrigen GÖD-Info zum neuen Besoldungsrecht (Gary Fuchsbauer und Reinhart Sellner)

Zentralmatura: Vorbereitung auf die Reifeprüfung - Handlungsmöglichkeiten der Personalvertretung

Arbeitsunterricht von 21. - 30. April 2015

Möglichkeiten der Personalvertretung und die Auswirkung auf den Schulbetrieb

Ungekürzter Text des bmbf-Rundschreibens und Kommentaren von Reinhart Sellner

EuGH: Verjährungsverzicht nicht für Praxiszeiten

Gesetzestext - auf Bild klicken
Gesetzestext - auf Bild klicken

Anrechnung von Praxiszeiten - jetzt ansuchen

 

Im Bundesgesetzblatt - 8. Bundesgesetz, mit dem das Gehaltsgesetz 1956 und das Vertragsbedienstetengesetz 1948 geändert werden, ist zwar der Verjährungsverzicht bezüglich der Anrechnung von Zeiten bis zum 18. Geburtstag für die Vordienstzeiten festgehalten, aber nicht für die Berufspraxis in der Privatwirtschaft.

Der Verjährungsverzicht gilt demnach nicht für die Vordienstzeiten in der Privatwirtschaft. Laut EuGH ist aber die Anrechnung der Vordienstzeiten in der Privatwirtschaft vorzusehen.

Gary Fuchsbauer (ÖLI-UG) empfiehlt deshalb allen Kolleg/innen, die solche Praxiszeiten für ihre Vordienstzeiten anrechnen lassen wollen, sollten sie "dies rasch im Dienstweg beantragen. Argumente für die Anrechnung sind sicherlich die neue Gesetzeslage, die für neue Bedienstete eine Anrechnung von Praxiszeiten (für die neue Aufgabe nützliche Berufstätigkeit) bis zu 10 Jahren vorsieht und der Gleichheitsgrundsatz" (Vordienstzeit in öffentlichen Institutionen und in der Privatwirtschaft sind gleichzustellen).
Übrigens: Der Verjährungsverzicht bezüglich Anrechnung von Ausbildungszeiten bis zum 18. Geburtstag bringt nach der aktuellen Änderung des Gehaltsgesetzes sowieso nichts, weil Schul-/Studienzeiten nach der neuen Gesetzeslage nicht mehr angerechnet werden.

Besoldungsreform: Beschluss des Nationalrates

Als Download die konsolidierte Fassung (Abänderungsantrag ist eingearbeitet) des Nationalrats-Beschlusses bezüglich Gehalts-gesetz - Vorrückungsstichtag.

Gehaltsgesetz NEURECHT - Beschluss des Nationalrates
Besoldungsreform-Beschluss NR konsolidie
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Gehaltstabellen NEURECHT nach der nächsten Vorrückung

Alle Bundesbediensteten erhalten bis zur nächsten Vorrückung die Gehälter unverändert weiter. Trotz  Zwangsumstellung in das neue Gehaltssystem (> Gehalts- tabelle NEURECHT). Mit 1. März 2015 werden die Gehälter um 1,77 % erhöht. Als Download die Gehaltstabellen NEURECHT und ALTRECHT - ab 1.03.15

Gehaltstab. NEURECHT
GHT15NEURECHT.pdf
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Gehaltstab. ALTRECHT
GHT15ALTRECHT.pdf
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Neues Gehaltsgesetz und gleichzeitig Abänderungsantrag beschlossen

Gestern (Mittwoch, 21.1.2015) hat der Nationalrat die Gesetzesänderungen zum Gehaltsgesetz (ist bekannt - siehe letzter Beitrag mit Download des Gesetzestextes) und gleichzeitig ein Abänderungsantrag (neu) beschlossen.

 

Ergebnis auf den Punkt gebracht: Bis zur nächsten Vorrückung werden allen Bundesbediensteten die Gehälter unverändert weiter bezahlt. Mit 1. März 2015 werden die Gehälter, wie im Dezember ausverhandelt, um 1,77 % erhöht. Bis 1. Juli 2015 (nächster Vorrückungs-stichtag für eineige Bedienstete) sollte also spätestens geklärt sein, dass durch die zwangsweise Überleitung in der Lebensverdienstsumme keine Benachteiligung für die Betroffenen ensteht. Laut Aussendung der GÖD wurde ein entsprechender Entschließungsantrag von Nationalratsabgeordneten der Regierungsparteien beschlossen: „Die neue Rechtslage darf die im Dienst stehenden öffentlich Bediensteten nicht benachteiligen [...] Die Bundesregierung wird aufgefordert, entsprechende Verbesserungsvorschläge für die aktuelle Änderung der Dienstrechtsgesetze aufgrund der Judikatur des EuGH vorzulegen, wenn eine eingehende Prüfung ergeben sollte, dass mit der Neuregelung eine Beeinträchtigung der Lebensverdienstsumme einhergeht.“ 

Gary Fuchsbauer hat jene Stellen im Abänderungsantrag rot gekennzeichnet, an denen tatsächlich gegenüber dem ursprünglichen und beschlossenen Gesetzestext Änderungen durchgeführt wurden >>> siehe Download.
Aber nicht alle Verschlechterungen wurden geändert
Im Neuen Lehrpersonendienstrecht (ab 1.9.2015 wahlweise für ganz neue, ab 1.9.2019 verpflichtend für alle dann einsteigenden Lehrpersonen) ist die Verweildauer in der ersten Stufe weiterhin sechseinhalb Jahre und die reduzierte (gedeckelte) Anrechnung von privatwirtschaftlichen berufsnützlichen Vordienstzeiten auf 10 (statt 12) Jahre wird ebenfalls beibehalten
Für den Wehr- und Zivildienstzeiten wird weiterhin nur mehr mit bis zu 6 Monaten angerechnet.

Abänderungsantrag zum vorher beschlossenen Gesetz
Der Nationalrat wolle in zweiter Lesung beschließen:
Der eingangs bezeichnete Gesetzentwurf wird wie folgt geändert:
AAeAzu454dB.pdf
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INFO der GÖD

GÖD - Info - Vorrückungsstichtag.pdf
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GOED_Resolution_19_1_2015.pdf
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EuGH - Urteil: Abäderungsantrag als Download

§ 169c GG: Zwangsumstellung

- ein komlizierter Husch-Pfusch

Eine Analyse von Gary Fuchsbauer

Wie die Beamt/innen und Vertragsbediensteten, die bereits im Februar 2015 im Dienst sind, in die neuen Gehaltstabellen eingegliedert werden bzw. ihr "Besoldungsdienstalter" (welches gewissermaßen den bisherigen Vorrückungsstichtag ersetzt) ermittelt wird, steht künftig im § 169c des Gehaltsgesetzes.

 

Das einzig Einfache dabei ist er Abs.10:Die Jubiläumszulagen werden (bei den schon im Dienst stehenden) nach dem schon vor diesem neuen Gesetz ermittelten Jubiläumsstichtag ausgezahlt und nicht wie bei den künftigen Bediensteten nach dem Besoldungsdienstalter.
Gesamter Abänderungsantrag als Download unten (§ 169c auf S22 ff)
Die neuen Gehaltstabellen für Lehrer/innen:
Die neuen Gehaltstabellen für beamtete Lehrer/innen stehen auf S8 f, für Vertragslehrer/innen auf S 31.
Die neuen Gehaltstabellen sind mit den 2014er-Tabellen zu vergleichen. Am 1.3.2015 erfolgt die Erhöhung um 1,77 %. Warum sie sich von den bisherigen eigenartig unterschiedlich unterscheiden, ist derzeit noch nicht nachvollziehbar.
Verschlechterungen auch für Lehrer/innen im neue Dienstrecht.
Die Gehaltstabellen für das neue Lehrpersonen-Dienstrecht bleiben zwar unverändert - verschlechtern sich aber in der Tat, da bisher 13 Jahre in der ersten Stufe ab dem 1.Juli nach Schulpflichtende bei Anrechnung der erforderlichen Schul-/Studien-/Wehrdienst-/Zivildienst-/Pflichtpraxis- und bis zu 12 weiteren Jahren einschlägigen Berufszeiten gelten. Nun aber gibt es keine Schul- und Studienzeitenanrechnung mehr, Wehr-/Zivildienst werden nur mehr max. 6 Monate und einschlägige Berufszeiten (offenbar incl. Praxis) maximal 10 Jahre angerechnet - und trotzdem dauert die erste Stufe sechseinhalb Jahre. Dies kann vor allem für Lehrer/innen mit anrechenbaren einschlägigen Berufszeiten zu Verlusten bis zu 4 Jahren führen. Aber auch im "günstigsten" Fall (ohne zusätzliche Praxis) entsteht ein Verlust von einem halben Jahr.

EuGH-Urteil zu Vordienstzeiten: Konflikt um Eilbeschluss

Die „Budgetneutrale Umgehung“ des EuGH-Urteils über die Anrechnung der Ausbildungszeiten soll nun in einer generalstabsmäßig geplanten Aktion durchs Parlament geschleust werden. Bereits am Mittwoch soll der Beschluss im Plenum fallen.
Die Beamtengewerkschaft protestiert und erwartet eine erneute Aufhebung.
 
Infos zum EuGH - Urteil zur Neufestlegung des Vorrückungsstichtages und weiter unten auf dieser Seite

 

Dazu schreibt die Presse (18.01.2015):
Es geht um die neue Anrechnung der Vordienstzeiten für Bundesbedienstete, nachdem der Europäische Gerichtshof (EUGH) das bisherige Modell als diskriminierend gekippt hat.
Die für den öffentlichen Dienst zuständige Staatssekretärin Sonja Steßl (SPÖ) will jetzt die neue Lösung (statt individueller mit pauschaler Anrechnung der Ausbildungszeiten, Anm.), die sich am deutschen Vorbild orientiert, umsetzen – allerdings ohne Sanktus der von Fritz Neugebauer (ÖVP) geführten Beamtengewerkschaft: „Da sind wir nicht dabei.“ Dies werde eine „weitere Reparatur der Reparatur“ zur Folge haben. Denn bereits bei der bisherigen Regelung hat es sich um eine Gesetzesreparatur durch Ex-Beamtenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) in der vergangenen Legislaturperiode gehandelt, die wie auch die frühere Variante zur Anrechnung der Vordienstzeiten vor und nach dem 18. Lebensjahr im Bundesdienst vom EUGH aufgehoben worden ist.
Wie zu erwarten sieht Finanzminister Hans Jörg Schelling keinen finanziellen Spielraum bei der Anrechnung von Beamten-Vordienstzeiten: „Das war von Anfang an klar, dass es keinen budgetären Spielraum gibt“. Zugesagt, so Schelling, habe er der Beamtengewerkschaft allerdings, allfällige durch das neue Anrechnungsmodell entstehende Verluste auszugleichen: „Wenn es zu Verwerfungen kommt, dann korrigieren wir das.“

Herbstferien im Schuljahr 2015/16

Die Herbstferien 2015/16 sind in der Woche vom 26. bis 31. Oktober 2015

Die Tage vom Dienstag, Oktober 2015 bis einschließlich Freitag, 30. Oktober 2015 sind durch die „Verordnung des Landesschulrates für Vorarlberg über die Herbstferien im Schuljahr 2015/2016“ schulfrei und müssen wie folgt eingebracht werden:

  • Unterricht am 29. März 2016 (Dienstag nach Ostern)
  • Unterricht am 17. Mai 2016 (Dienstag nach Pfingsten)
  • Zwei schulautonome Tage (§ 2 Abs. 5 Schulzeitgesetz) 

Siehe dazu auch die „Verordnung des Landesschulrates für Vorarlberg über die Herbstferien im Schuljahr 2015/2016“ 

Verordnung des Landesschulrates für Vorarlberg über die Herbstferien im Schuljahr 2015/2016
Herbstferien 2015/16 sind in der Woche vom 26. bis 31. Oktober 2015
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Seminar für Personalvertreter/innen




Wie bekannt, bietet der Fachausschuss BMHS Vorarlberg regelmäßig Schulungen/Informationen für die Personalvertreter/innen an. 


Bitte den neuen Termin freihalten.
Termin: DO. 26. Februar 2015
Ort: Wahrscheinlich BHAK Bregenz
Dauer: ganztägig
Inhalt:
Vormittag: (Fix) Information zum Personalvertretungsgesetz – PVG:

Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen für die PV-Arbeit
Nachmittag:

(Geplant) Grundlagen zum Vertragsrecht: Die wichtigsten und aktuellen Informationen für die Personalvertretung
(Geplant) Information über die jährlichen erforderlichen Tätigkeiten (chronologisch geordnet) der Personalvertretung:
(Geplant) Aktuelle Themen und „Best Practice“-Beispiele

Der fa.bmhs.vbg freut sich auf euer Kommen … 

Freiplätze bei Schulveranstaltungen

In einem Schreiben (<< Download unten) nimmt der LSR f. Oberösterreich erstmals klar Stellung zum Thema „Freiplätze bei Schulveranstaltungen“. Weil das Schreiben des LSR OÖ auf einen bereits im Entwurf bestehender Teil des Erlasses des bmbf Bezug nimmt, ist es praktisch auch für alle anderen Bundesländer relevant.
Es ist damit klargestellt, dass
1. die Inanspruchnahme von Freiplätzen durch Lehrer/innen bei allen Arten von Schulveranstaltungen keine Korruption darstellt,
2. sondern genutzt werden soll, weil sie die Reisekosten senken,
3. damit die mit dem LSR abgerechneten Reisekosten entsprechend geringer sind. (Nur wirkliche Kosten dürfen verrechnet werden)en (Nicht-)
4. und somit dem Dienstgeber und nicht der Lehrperson bzw. den Schüler/innen zu Gute kommt.

Schreiben LSR OÖ - Freiplätze bei Schulveranstaltungen
Erlass_Freiplätze_Schulveranstaltungen.p
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Auch 2015 keine Reallohnerhöhung für "Beamte"

1,77% ab März

= effektiv 1,52% nominale Erhöhung für 2015
Fritz Neugebauer und Staatssekretärin Sonja Stessl haben das für März bis Dezember 2015 gültige Gehaltsab-kommen unterzeichnet: Gemäß der vorjähriger Vereinbarung (Inflation+0,1) werden die Gehälter und Zulagen um 1,77% ab März 2015 erhöht.
Das entspricht einer „ehrlichen“ Gehalts-erhöhung für das ganze Jahr 2015 von „nur“ 1,52% und bedeutet einen Reallohnverlust von 0,15%.

>>>> neue Gehaltstabelle 2015

EuGH-Urteil vom 11.11.2014 - Vorrückungsstichtag

Im Zuge der Beendigung von Altersdiskriminierung im Besoldungssystem für Beamte dürfen nicht neue Ungleichbehandlungen eingeführt werden

Hintergrund – Vorgeschichte:
Seit Beendigung der sogenannten „Altersdiskriminierung“ ist für die Berechnung des Vorrückungsstichtages die Schulzeit der Lehrzeit gleichzustellen. Das bedeutet, dass der Vorrückungsstichtag, von dem die Einstufung in die Gehaltsstufe berechnet wird, vom 18. auf das 15. Lebens- jahr vorgezogen und damit drei Jahre mehr für die Vorrückung angerechnet wird. Das entspricht ca. einem Plus von eineinhalb Gehaltsstufen. Unser Arbeitgeber reagierte auf diese neue Situation prompt und hat kurzum die Dauer der ersten Gehaltsstufe von zwei auf fünf Jahre erhöht. Damit hat er den positiven Effekt neutralisiert. Der Bund muss zwar drei Jahre mehr für die Vorrückung anrechnen, aber die zweite Gehaltsstufe wird nicht mehr nach zwei, sondern erst nach fünf Jahren erreicht – also de facto keine Auswirkung auf die Höhe der Gehaltsstufe. Und genau diese Erhöhung der Dauer der ersten Gehaltsstufe wurde am 11.11. 2014 vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) gekippt. Wir können gespannt sein, wie unser Dienstgeber auf die, für ihn sehr teure, Situation reagiert. Wir müssen weiter auf der Hut sein, damit sich der Bund nicht wieder auf unsere Kosten mit Tricks das Problem zu lösen versucht.  >>> Aussendung GÖD-BMHS

Zeitkonto:- Wichtiger Termin - noch bis 30.September

Wer heuer seine Überstunden ansparen, also die Zeitkontoregelung in Anspruch nehmen will, muss das Ansuchen bis spätestens 30. September 2014 über den Dienstweg an den LSR schicken.

-> Info zum Zeitkonto

-> Vorlage für das Ansuchen (Download)

Pendlerpauschale - Pendlereuro 2014: Neuer Antrag erforderlich bis 30. 09 2014

Neuer Antrag erforderlich – spätestens bis 30. September 2014

 

Jeder, auch diejenigen die bereits das Pendlerpauschale beziehen, müssen im Jahr 2014 eine neue Erklärung (mit Hilfe des Pendlerrechners) abgeben. Wird keine neue Erklärung bis spätestens 30. September 2014 vorgelegt, führt dies zur Einstellung des Pendlerpauschales.

 

Und das geht ganz einfach und schnell mit dem Pendlerrechner:

Den Ausdruck aus dem Pendlerrechner beim Arbeitgeber (Schule) bis spätestens    30. September 2014 abgeben.

>>> Mehr Infos dazu

Information Fachchausschuss BMHS
Information zum Pendlerpauschale – Pendlerrechner
Bitte Termin (30. September 2014) beachten
Der Fachausschuss empfiehlt, nach Absprache mit dem Landesschulrat für Vorarlberg, folgende Vorgangsweise.
1051 130-14-B-KO Pendlerpauschale Sept.1
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Alle wichtigen Informationen zur PV-Wahl 2014

Ausführliche Präsentation der Vorsitzenden des Zentralwahlausschusses, Frau Dr. Susanne Amelunxen, im Rahmen der PV-Schulung in Vorarlberg

Ausführliche Präsentation der Vorsitzenden des Zentralwahlausschusses, Frau Dr. Susanne Amelunxen, im Rahmen der PV-Schulung in Vorarlberg

und viele weitere und aktuelle Infos zur Personalvertretungswahl-Wahl auf

---> PV-Wahl 2014

Neubesetzung LSI HUM Vorarlberg - Maria Strolz folgt Christine Schneider-Sagmeister

Maria Strolz folgt Christine Schneider-Sagmeister
Mag. Maria strolz

Das Kollegium des Landesschulrates Vorarlberg hat am Montag, den 07.07.14 den Reihungsvorschlag der Objektivierungskommission beschlossen. Wenn, was zu erwarten ist, das Ministerium für Bildung und Frauen (bmbf) dem Beschluss des Kollegiums folgt, wird die Erstgereihte, das ist Mag. Maria Strolz, die neue Landesschulinspektorin für die Humanberuflichen Schulen (Lehranstalten für wirtschaftliche Berufe, Tourismus, Sozialberufe sowie der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik).

Maria Strolz unterrichtete zuletzt in der HLW Marienberg die Fächer Deutsch und Geografie, war 10 Jahre für die VLI Mandatarin im Fachausschusses BMHS Vorarlberg und Koordinatorin für die Zentralmatura. 

Die Vorarlberger Lehrer/innen Initiative VLI gratuliert Maria Strolz zu ihrer erfolgreichen Bewerbung und wünscht ihr viel Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe.

Informationstag/Seminar/Schulung für alle,

Informationstag/Seminar/Schulung

die sich über die Personalvertretungsarbeit informieren wollen

(Freistellung wird von LSR unterstützt)

 

alle aktiven Personalvertreter/innen

 

alle Mitglieder der Wahlausschüsse

 

MI 28. Mai 2014 9:00 Uhr – 16:30 Uhr BG Gallusstraße - Bregenz

 

Das Programm besteht aus einem

allgemeinen Teil:

o Aktuelle Informationen des Zentralausschusses, die uns direkt betreffen.

o Wichtige Informationen zur PV-Wahl im Herbst, die uns alle betreffen.

zielgruppenorientierten Workshops für:

o die derzeit aktive Personalvertreter/innen

o die Mitglieder der Wahlausschüsse

o an der Personalvertretungsarbeit interessierte Kolleg/innen

 

>>>> zur ANMELDUNG bis 19.Mai 2014

>>>> zum Programm und Aushang (pdf zum donload)

Neubesetzung LSI HUM - Christine Schneider-Sagmeister geht im November in Pension

Ausschreibung der Planstelle einer

 

Landesschulinspektorin/eines Landesschulinspektors

 

für Lehranstalten für wirtschaftliche Berufe, Tourismus, Sozialberufe sowie der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (humanberufliche Schulen)

Die Bewerbungen sind unter Beilage des Journalblattes in Papierform und als Word-Datei bis spätestens 26. Mai 2014 im Dienstweg beim Landesschulrat für Vorarlberg einzubringen.

>>> Ausschreibung und Bewerbungsunterlagen

Einladung der Landesrätin Dr. Bernadette Mennel zur

 

Vortragsreihe „Lernerfolg durch Sprache“

 

„Die sprachliche Vorbildwirkung der Lehrperson“

Donnerstag, 3. April 2014  17.30 Uhr  HTL Bregenz

„Soziale Ungleichheit im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit“

Montag, 7. April 2014  17.00 Uhr  Vorarlberger Mittelschule Klaus

Einladung
2014-Vortragsreihe Lernerfolg durch Spra
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Zwei wichtige Informationen des ZA BMHS 10.03.14

Zusammenfassung:

 

Klarstellung zum Zeitkonto

Im letzten Dienstjahr ist der Verbrauch der Gutschrift des Zeitkontos nicht

 von einer neu aufzunehmenden Ersatzlehrkraft abhängig, wenn sonst der Verbrauch nicht mehr möglich wäre.

 

Vorrückungsstichtag – Nichtanrechnung von Praxiszeiten in der Privatwirtschaft.

Kolleg/innen, denen Vordienstzeiten nur deshalb nicht angerechnet wurden, weil sie nicht im öffentlichen Dienst, sondern in der Privatwirtschaft geleistet wurden, können sich diese (falls GÖD-Mitglieder) bei der Gewerkschaft melden, um Rechtsschutz zu erhalten. Die GÖD sucht Betroffene damit sie einen Prozess mit dem Ziel der Änderung der derzeitigen Gesetzeslage.

Zeitkonto
878 Auss_Zeitkonto_3_2014.pdf
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Vorrückung
877 VerbesserungVorrueckungsstichtag.pdf
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Information ZA-BMHS (Zentralausschuss)

Dienststellenversammlungen an allen Bundesschulen in Österreich

 

5. Dezember 2013

 

Der Beschluss des ZA-BMHS erfolgte im Einvernehmen mit der AHS und der BMHS Gewerkschaft.

Wenn möglich werden die Versammlung gemeinsam mit der Schüler/innenvertretung und

der Elternvertretung abzuhalten. Beide Bundesorganisationen, jene der Schüler/innen und der Eltern, unterstützen unsere Aktivitäten.

Neue Reife- und Diplomprüfung: Aktuelles Rundschreiben des bmukk

Rundschreiben - Zentralmatura
RS_21_20131104Zentralmatura.pdf
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Für ein qualitativ hochwertiges neues LehrerInnendienstrecht!

 

Eine Bürgerinitiative hat im Internet eine Plattform gegen das geplante Dienstrecht neu eingerichtet.

Ich unterstütze diesen Protest und würde mich auf eure Unterstützung der
Plattform freuen …

… LINK zur Unterstützung

Wichtige Information zum Pendlerpauschale

 

Neues Pendlerpauschale 2013 - Antragstellung bis 31.07.2013

 

Die Inanspruchnahme des großen und des kleinen Pendlerpauschale wird ab dem Jahr 2013 an neue Voraussetzungen geknüpft.

 

Deshalb ist es wichtig, dass alle Kolleg/innen das Pendlerpauschale schon bisher oder zukünftig das Pendlerpauschale in Anspruch
nehmen wollen, bis 31.07.2013
einen neuen Antrag (Formblatt des Finanzamtes L 34) dem Landesschulrat vorzulegen.


Ab Jänner 2013 besteht auch für Teilzeitbeschäftigte ein
Anspruch auf das Pendlerpauschale.

--> weitere INFOS und Formulare



INFO FA
103-13-B-KO Pendlerpauschale.pdf
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INFO LSR
Pendlerpauschale INFO LSR.pdf
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INFO zu Pendlerpauschale
Informationsschreiben-zum-neuen-Pendlerp
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L-34
Pendlerpauschale-L34-ab-20131.pdf-Adobe-
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Eine gute Nachricht von der GÖD/aus dem Ministerium
Die IT-Kustodiat bleiben in der BMHS erhalten!

----> Aushang GÖD 

Das Ministerium plante die eine Auslagerung der IT-Betreuung ausschließlich auf „Nichtlehrer/innen“.
Nun ist die Zusage des bm:ukk endlich da, dass die Einrechnung gemäß § 6 NLVO für das Schuljahr 2013/2014 abgesichert ist - entspricht de facto einer Verlängerung des § 7 NLVO.

Verlängerung IT-Kustodiat 5_2013.pdf
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Resolution der GÖD-Bundeskonferenz 27.Mai 2013

----> Resolution

Dienstrecht NEU

Perspektiven für ein modernes Dienstrecht im Öffentlichen Dienst

1. Ein eigenständiges Dienstrecht

2. Besoldung neu

3. Besondere Schutzmechanismen

4. Familienfreundlicher Dienstgeber/Arbeitnehmerinnen- u. Arbeitnehmerschutz

Gehaltsverhandlungen für 2014

Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst fordert die Bundesregierung auf, ohne

Zeitverzug Gehaltsverhandlungen für 2014 aufzunehmen.

Lehrerinnen- und Lehrerdienstrecht

GÖD-Bundeskonferenz-27 05 2013.pdf
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Eine interessante Mitteilung des Zentralausschusses.
Gruppengrößen im Werkstättenunterricht

 ----> Aussendung des ZA

In Vorarlberg werden angeblich Schulleitungen angehalten, im
Werkstättenunterricht vorrangig größere Gruppen zu organisieren.

"So sollen - so vermuten die Fachkolleg/innen - in Bregenz bis zu 70 Unterrichtsstunden und in Dornbirn bis zu 60 WE eingespart werden." Der ZA ersucht um Mitteilung, ob ähnliche Diskussionen auch an anderen HTL’s stattfinden.

Auss Gruppengr im Werkstättenunterrich
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BMHS: Bundesweite Ausschreibungen der Lehrer/innen-Stellen 2012/13

Das Begleitschreiben ist für alle Schultypen gültig
Begleitschr.BAKIP2012.doc
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Ausschreibung ZLA 2012.pdf
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Ausschreibung Bundesinst. Gehörlose 2012
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Ausschreibung BSH 2012.pdf
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Ausschreibung BAKIP 2012.pdf
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Ausschreibung HTBL 2012.pdf
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Ausschreibung HLWT 2012.pdf
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Ausschreibung HAK HAS 2012.pdf
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BMHS: Bundesweite Ausschreibungen der Lehrer/innen-Stellen 2013/14

Stellen_2013_bakip.pdf
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BAKIP

 

Stellen_2013_hak_hasch.pdf
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HAK

Stellen_2013_tech_gew_bsh.pdf
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HTL

Stellen_2013_HUM.pdf
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HUM


 

Stellenausschreibungen für Lehrer/innen für das Schuljahr 2013/14

Stellen_2013_bakip.pdf
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BAKIP

 

Stellen_2013_hak_hasch.pdf
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HAK

Stellen_2013_tech_gew_bsh.pdf
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HTL

Stellen_2013_HUM.pdf
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HUM


Peter Steiner ÖLI-UG
Peter Steiner ÖLI-UG

Kreidekreis 13/04:

Keine Panik: Vorrückungsneuberechnung nach EU-Urteil erst nach neuem VwGH-Urteil beantragen

von Peter Steiner (ÖLI-UG)

 

GÖD-Jurist Nagelreiter: Gesetzeslage nicht geändert, Abwarten auf Ergebnis laufender Verfahren

Da hat die "DIE PRESSE" tatsächlich einmal etwas Aufsehen erregt. Doch eigentlich ist es nichts weiter als ein Sturm im Wasserglas. Was ist geschehen: Es geht um das Gesetz vom August 2010, das die erste Vorrückung von zwei auf fünf Jahre verlängert. Dieses Gesetz ist die Reaktion auf einen EU-Entscheid, wonach bei allen Staatsbediensteten alle Zeiten bis zum 18. Lebensjahr für die Berechnung des Vorrückungsstichtages eingerechnet werden müssen. Und weil das der Regierung einen Batzen Geld gekostet hätte, wurde die erste Vorrückung eben auf fünf Jahre verlängert. Fazit: Fast keiner kam in den Genuss von Rückzahlungen, die Verlängerung wog die Einrechnung aller Zeiten vor 18 auf.

-----> weiter lesen >

Neuer LSI: Johannes Schwäzler

ist seit Anfang des Jahres LSI für die HAK und HTL.

 

In einem VN – Interview (25.03.13) unterstreicht LSI Schwärzler die große Bedeutung der Lehrerpersonen im Unterricht für den Lernerfolg der Schüler/innen (--> siehe nebenstehenden Auszug aus dem Artikel). Das entspricht der aktuellen Studie HATTIES. Lehrer/innen – auch die Allerbesten - brauchen aber positive Arbeitsbedingungen für sich und die Schüler/innen, damit sie in ihrem Unterricht, neben einer entsprechenden Professionalisierung und ihrem persönlichen Einsatz, den optimalen Lernerfolg der Schüler/innen gewährleisten können.

Die Arbeits- und Lehrbedingungen in den Vorarlberger berufsbildenden mittleren und höheren Schulen sind zwar im Durchschnitt und im Österreichvergleich gerade noch akzeptabel, aber im Vergleich zu Pisa-Sieger Finnland mit Abstand schlechter (Gesellschaftliche Akzeptanz, Unterstützungspersonal, Raumangebot und vieles mehr). Dies und die Entwicklung der letzten Jahre, die aktuelle Bildungspolitik, die fehlenden Lehrer/innen für einige Unterrichtsfächer, die großen Unterschiede zwischen den einzelnen Schulen und vor allem die erkennbaren neuen gesellschaftspolitischen Herausforderungen an die Schulen erfordern einen großen Einsatz der Schulverwaltung für eine kontinuierliche qualitative Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Lehrer/innen und Schüler/innen.

Gerne nimmt die Personalvertretung der BMHS Vorarlberg den neuen LSI Johannes Schwärzler in dieser Sache beim Wort und wird ihn bei dieser nicht immer einfachen Aufgabe aktiv unterstützen.

VN (25.03.13):

Johannes Schwärzler möchte als Landesschul-inspektor vor allem eines: ,,Alle vorhandenen Ressourcen im Sinne der jungen Menschen, die wir ausbilden, möglichst optimal nutzen."

Die vorhandenen, zum Erfolg führenden Ressourcen sieht Schwärzler vorrangig in den handelnden Personen. ,,Seien wir doch ehrlich. Egal in welchem System du bist, Qualität im Unterricht schaffen vor allem Lehrer, die in einer Klasse das Optimale herausholen."

VN-Artikel
VN-Schwärzler.pdf
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ORF: Lehrerdienstrecht:

 

Nach Ostern wird weiterverhandelt

http://news.orf.at/stories/2172981/

KURIER: Neues Angebot ...-> ACHTUNG die Daten in der Grafik

1. sind falsch! und

2. wurde die Mehrarbeit darin nicht berücksichtigt!

http://kurier.at/politik/inland/neues-angebot-und-munition-aus-bruessel/6.225.484

 

Diese Grafik des Kurier macht allerdings das Regierungsangebot viel schlechter als es ist:
Die lange 2420 Gerade ist um fast 10 Jahre zu kürzen (Vorrueckung ab 28 Jahre, also etwa nach 4 Dienstjahren) und daher liegt die rote Linie dann immer über der orangen und zT auch über der grünen - aber bei um 9-40% höherer Arbeitszeit! Und so eine Grafik ohne Berücksichtigung der Arbeitszeit ist ein Witz. Gary Fuchsbauer

U30 + Ü50 ---> 2 an 1 Tag

Pensions- und Dienstrecht

Informationsveranstaltung mit Gary Fuchsbauer

für zukünftige, neue und erfahrene Lehrer/innen 

Einladung
Info_VA_Gary_Fuchsbauer.pdf
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Der gute moderne Frontalunterricht

 

Guter Methodenmix (vor allem mit gutem Frontalunterricht) und die professionelle Anwendung moderner Technik machen den guten Unterricht aus.

 

Das haben Bildungsökonomen in einer groß angelegten Analyse herausgefunden: „Lehrer wenden häufig eine Kombination verschiedener Unterrichtsmethoden an“, sagt Guido Schwerdt vom Münchener Ifo-Institut und Autor der Untersuchung. „Wenn Lehrer 10 Prozent mehr Zeit auf frontales Unterrichten verwenden, dann zeigen Schüler einen Leistungsvorsprung, der ungefähr dem Wissenszuwachs von ein bis zwei Monaten Schulbildung entspricht.“ www.faz.net

>>>> Link zum Artikel der FAZ

Noten sind fair und

die Erde ist eine Scheibe

Podiumsdiskussion
 

 

Dienstag, 12. März, um 19.00
FH Vorarlberg

                                                             ------------ > Einladung

Mag. Peter Fischer, Pädagogische Hochschule, Vorarlberg

Dr. Christoph Jenny, Wirtschaftskammer Vorarlberg

Mag. Andreas Karg, Junge Industrie, GF bei vplus GmbH

Mag. Gerald Loacker, Leiter Personalabteilung, Dornbirner Sparkasse

Dr. Siegfried Winkler, Pädagoge und Mittelschulexperte

Moderation: Annette Raschner

Einladung Mail.pdf
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Gary Fuchsbauer (ÖLI-UG) ist unser Vertreter im Verhandlungsteam - „Neues Dienstrecht“

Mittwoch, 10. April 2013 - Krone Dornbirn: 17:00 bis 19:00 Uhr + 20:00 bis 22:00 Uhr 

 

Aktualisiertes Dienstrechtsskriptum

und eine Zusammenfassung der wichtigsten Änderungen für 2013

 

--> Link zum Download

Pendlerpauschale neu!

 

· Zusätzlich zur bestehenden Pendlerpauschale

· Bisher erhielten all jene Arbeitnehmer/innen, die keine Lohnsteuer zahlen und damit

  nicht pauschalberechtigt waren bis zu € 141,-- als Negativsteuer (Direktförderung)

  Zukünftig erhalten Pendler ohne Pauschal-Anspruch bis zu € 290,--.

· Wochen- und Teilzeitpendler werden anspruchsberechtigt

  Wer 4-7 / 8-10 / 10+ Mal pro Kalendermonat pendelt, bekommt ein / zwei / drei Drittel

  der Pauschale.

· Jobticket-Angebot für alle Arbeitnehmer/innen

  Bisher war das Jobticket nur für Pendlerpauschalberechtigte möglich. 

· Neue Zumutbarkeitsbestimmungen

 Zukünftig sollen die zumutbaren Wegzeiten verkürzt und besser auf die tatsächlichen  

  Wegstrecken abgestimmt werden.

  Das Finanzministerium wird dazu eine entsprechende Verordnung erlassen. Ein 

  Entfernungsrechner auf der Homepage des BMF wird über die Entfernung und 

  Zumutbarkeit Auskunft geben.

Sondervertragsregelung auch für Mathe/Physik-KollegInnen

Neue (bzw. auch in den letzten Jahren gekommene) Mathe/Physik-KollegInnen mit Wirtschaftspraxis können nun auch vermehrt Vordienstzeiten angerechnet bekommen

-> siehe Download: „Sondervertragliche Vereinbarung für Lehrkräfte an berufsbildenden mittleren und

höheren Schulen - befristete Ergänzung zu RS 1412001 für das Schuljahr 2012/2013“

Sondervertrag M PH.pdf
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Schneller und umfassender informiert

Alle aktuellen Informationen für die Lehrer/innen in den BMHS auf der:

Homepage und Facebookseite

des FA BMHS Vorarlberg

Aushang
92-12-B-KO Aushang HP FB.pdf
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Verordnung: Neue RDP (RP)

 

Die neuen, ab September 2012 gültigen Reife- und Diplomprüfungsverordnungen für AHS und BMHS.

 

--> zum Download

Die Lehrer/innen arbeiten hart und viel!

 

ORF-Diskussion „Im Zentrum“: Als Antwort auf die traurige Lehrerarbeitszeitdiskussion in der ORF-Diskussionsendung „Im Zentrum“ letzten Sonntag.

Die DOCU (siehe Link) zeigt: So einfach ist es klarzustellen, dass die Lehrer/innen viel und hart arbeiten und schon gar nicht sonderlich gut verdienen.

Die kurze DOCU bezieht sich zwar auf eine deutsche Studie, ist aber vom Ergebnis her mit der großen österreichischen Lehrerarbeitszeitstudie vergleichbar.

==> LINK zur DOCU

Zeitkonto – Ansuchen bis spätestens 30. 09.12

Nicht vergessen! Ansuchen um Zeitkontoregelung für das SJ 2012/13 bis spätestens 30. September über den Dienstweg an den LSR.
Info zum Zeitkonto und Vorlage für das Ansuchen auf
--> INFO-ANSUCHEN

Persönlichkeiten statt Tyrannen
Vortrag und Diskussion mit Dr. Michael Winterhoff
Mittwoch, 7. November 2012, 19.00 Uhr,

Rankweil, Vinomnasaal
Eintritt: 10,--                                      Anmeldung: www.vvg.at

Die ÖAAB-Lehrer, gemeinsam mit der VVG (Vlbg. Volkswirtschaftliche Gesellschaft) und der Gewerkschaft öffentlicher Dienst, veranstalten am 7. November 2012 einen Vortrag und Diskussion mit Dr. Winterhoff zum Thema “Persönlichkeiten statt Tyrannen”. Dr. Winterhoff analysiert dabei die momentane Situation. Er beschreibt drei wichtige Beziehungsstörungen, die für das Verhalten unserer Kinder und Jugendlichen ausschlaggebend sind. Ein Thema, welches allgegenwärtig ist und immer mehr an Bedeutung bekommt.

Weltlehrer/inenntag:

 

Dazu einige aktuelle und interessante Informationen aus dem ZA:

  • zur Reife- und Diplomprüfung
  • zur Modulare Oberstufe: eine Zusammenstellung der wichtigsten Regelungen
  • zu den Dienstrechtsverhandlungen: der Versuch eines Zwischenberichtes
Infos zum Weltlehrer/innentag
WLT2012DV-Unterlagen.pdf
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Drei interessante Berichte

im aktuellen Folder ZA – fcg

 

Der Lernbegleiter

Variationen à la SRDP –ein Gourmetmenü?

Die Organisation und die Durchführung von Weihnachtsfeiern durch den DA ist gesetzwidrig

FCG aktiv 1212.pdf
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HTL Bregenz : Ausschreibung

der Planstelle einer Direktorin / eines Direktors

Ausschreibung an AHS_BMHS.pdf
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Ausschreibung Dir techn .pdf
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Abschluss der Gehaltsverhandlungen

 

2,68% bis 3,36% - durchschnittlich 2,95%

 

Die Gehaltserhöhung für 2012 ist von den unteren Einkommen (+ 3,36%) bis zu den oberen Gehältern (+ 2, 68%) sozial gestaffelt. Das entspricht einer durchschnittlichen Gehaltserhöhung von 2,95%. Das ist im Vergleich zu den Abschlüssen anderer Branchen sehr wenig, aber scheinbar für den Dienstgeber immer noch zu viel. Deshalb wird die Gehaltserhöhung erst im Februar wirksam und als Zugabe die Jubiläumszulage mit 35 Dienstjahren gestrichen.

PHonline ServiceAHS_BMHS.pdf
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PH-Online: Anmeldung

Die Pädagogische Hochschule möchte ein frühzeitiges Terminaviso für ein Serviceangebot zur Anmeldung in PH-Online /Fortbildung anbieten.

Edgar Mayrhofer bittet die Direktor/innen um Weiterleitung an den Lehrkörper. 06.06.12

Dienstrechtsskriptum aktualisiert:
Neue ÖBB-Tarife

--> Aktualisiertes Skriptum

Die ÖBB haben seit 2.7.2012 neue Preise.
Somit gelten auch für Reiserechnungen neue Tarife.
Bei Gewerkschaftsreiserechnungen können die normalen 2.Klassepreise verrechnet werden, bei Bundes-/LandeslehrerInnenreiserechnungen die um 24 Prozent reduzierten Businesscardtarife.

Wer unser Dienstrechtsskriptum auf Papier hat kann sich aus
http://www.oeli-ug.at/DRS12.OeBB2012.pdf
drei neue Seiten ausdrucken (statt der bisherigen Seite 65).


 

Viel versprochen - nichts gehalten

 

Bildungspolitische Lippenbekenntnisse und Unkenntnis der Grundrechnungsarten

 

Eine Presseaussendung der GÖD

-> Link zur Presseausendung der GÖD

„Zentralmatura“ - um ein Jahr verschoben

 

Statt 2014 soll die erste Zentralmatura an den AHS nun 2015 stattfinden, die erste Zentralmatura an den BMHS statt 2015 erst 2016.

Die Kritik von Schülern, Lehrern, Eltern und Experten dürfte zu groß geworden sein. Ob eine eventuell mangelhafte Vorbereitung der Zentralmatura durch das BIFIE auch dafür verantwortlich ist, wurde in der Pressekonfrenz nicht bestätigt.  

à Die Presse

Österreichs Ausbildung hält mit Globalisierung nicht mit

 

Auf allen Ebenen fehlt es an qualifiziertem Personal, rügt die EU-Kommission. Das sei im Wettstreit mit Billiglohnländern fatal. Die Probleme beginnen in der Volksschule und enden bei den Hochschulen.

diepresse.com

 

Ein interessanter Artikel, der unmissverständlich die großen Probleme der österreichischen Bildungspolitik aufzeigt.

 

BMHS: Bundesweite Ausschreibungen der Lehrer/innen-Stellen für das SJ 2012/13

--> zu den Downloads

Schmied / Amon
Schmied / Amon

Neues Dienstrecht

 

Verhandlungen beginnen nächste Woche

Eine Einigung noch in diesem Sommer eher unwahrscheinlich

 

Wegen den deutlich unterschiedlichen Vorstellungen von Regierung und Lehrerschaft und die teils großen Auffassungsunterschiede auch innerhalb der Verhandlungsteams auf Regierungs- und Gewerkschaftsseite über die wichtigsten Eckpunkte in einem neuen Dienstrecht, ist eine Einigung noch in diesem Sommer eher unwahrscheinlich.

 

Kleine Zeitung (23.04.12) „Für die Regierung jedenfalls wird es eng, will sie das Dienstrecht vor der Nationalratswahl 2013 unter Dach und Fach bringen.“

MS 24.4.12

Medienberichte:

--> APA-Walser-Dienstrecht und einheitliche Ausbildung der Lehrer/innen

--> Kleine Zeitung

--> ORF

--> Österreich Tageszeitung über APA

--> DerStandard-Schmied-Gleiches-Gehalt-fuer-alle-Unterstufen-Lehrer

--> DerStandard Kimberger Gleiches-Gehalt-fuer-alle-Lehrer

 

Rainer / Fuchsbauer
Rainer / Fuchsbauer

 

PersonalvertreterInnen–Informationstagung

 

Mittwoch, 18. April 2012

 

in Rankweil / Hotel Hoher Freschen

 

 

 

 

 

            Aktuelles von der Personalvertretung auf Bundesebene

            Informationen und Diskussion über aktuelle Neuerungen:

            Modulare Oberstufe,

            Sparpaket: Auswirkungen der Änderungen beim Pensionskorridor

            Gary Fuchsbauer (Stellvertretender Vorsitzender ZA–BMHS)

 

            Neues Kommunikationssystem für die Personalvertretung

            Vorstellung des neuen Kommunikationskonzeptes:

            Geplante Einführung, Homepage, FB-Seite, FB-Gruppe

            Manfred Sparr (FA-BMHS)

 

            Neues Kommunikationssystem für die Personalvertretung

            WEB 2.0 – Facebook & Co.: Durch sinnvolle Nutzung Risiken vermeiden

            Chefinspektor Longhi

 

            Aktuelles von der Personalvertretung auf Bundesebene

           Informationen und Diskussion über aktuelle und zu erwartende Neuerungen,

            die der Dienststellenausschuss wissen will/sollte/muss.

            Z.B. Neues Dienstrecht, Neue Reife-und Diplomprüfung, Sparpaket usw.

            Jürgen Rainer (Vorsitzender ZA – BMHS)

Erweiterte Fachausschusssitzung

Großes Interesse traf auf viel Information

Der Fachausschuss BMHS Vorarlberg, zuständig für die Kolleg/innen der BMHS, lud die Mitglieder der Dienststellenausschüsse zu einer Sitzung ein. Neben den Berichten aus den Dienststellenausschüssen wurden Themen wie die Reform der Oberstufe, die neuen Lehrpläne der HAK und HAS, das Anmeldeverfahren für die VMS/NMS und die Verhandlungen über das neue Dienstrechts-Reform ausführlich besprochen.

Zu teils hitzigen Diskussionen führte die Information über das neue Anmeldeverfahren des LSR Vorarlberg für die Absolvent/innen der Vorarlberger Mittelschule VMS. Verständlich, ist doch das zugrunde liegende Bewertungsverfahren zutiefst ungerecht und könnte sich auf die Anmeldungen an die BMHS-Schulen spürbar negativ auswirken.

Aktualisierte Tabell für die Prüfungstaxen

 

Die neuen Prüfungstaxen, Reisegebühren, ÖÖB-Tarife sind im aktuellen Dienstrechtsskriptum eingearbeitet.

-> zum Dienstrechtsskriptum

Prüfungsgebühren - aktualisiert 09.09.12
DRS0909Pruefgsgeb-09.09.12.pdf
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Verhandlung:

Neues Dienstrecht

 

Aushang der GÖD BMHS

Informationsbrief_GÖD300512.pdf
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UBG und VLI

fordern nachhaltige Investitionen in die Qualität der Bildung von Kindern und Jugendlichen

 

 

Presseaussendung der Vorarlberger LehrerInnen-Initiative VLI und der Unabhängigen Bildungsgewerkschaft - UBG

PA_VLI_UBG_Dienstrecht240512.pdf
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Fachausschuss unterwegs

PV-Seminar in Spital am Pyhrn (OÖ)

 

Personal- und Gewerkschaftsvertreter/innen-Schulung der ÖLI-UG im idyllischen Ort Spital am Pyhrn. Dort finden wir die notwendige Ruhe, um uns voll und ganz auf die Seminarthemen zu konzentrieren. 

Die Anreise erfolgte von Feldkirch über Linz-Öd und Schlirrbach nach Spital.